
DSGVO & IT-Sicherheit: Diese Fehler können teuer werden
Der Schutz personenbezogener Daten ist für Unternehmen nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern auch ein entscheidender Faktor für Vertrauen und Sicherheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schreibt klare Regeln vor – doch in der Praxis gibt es immer wieder Verstöße, die hohe Strafen und Imageschäden nach sich ziehen können.
Oft entstehen Datenschutzpannen durch unklare Verantwortlichkeiten, fehlende Schulungen oder eine unzureichende technische Infrastruktur. Wer Datenschutz und IT-Sicherheit nicht ernst nimmt, riskiert nicht nur finanzielle Sanktionen, sondern auch den Verlust sensibler Daten und das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern.
Die häufigsten Datenschutz-Fehler und ihre Konsequenzen
Viele Datenschutzverstöße lassen sich vermeiden, wenn Unternehmen die richtigen Maßnahmen ergreifen. Häufige Fehler, die schnell teuer werden können, sind:
Unzureichende Dokumentation
Die fehlende oder lückenhafte Dokumentation von Datenschutzmaßnahmen ist leider weit verbreitet. Unternehmen müssen jederzeit nachweisen können, dass sie die Vorgaben der DSGVO einhalten. Fehlt dieser Nachweis bei einer Prüfung durch die Datenschutzbehörde, drohen hohe Geldstrafen – auch wenn die erforderlichen Maßnahmen tatsächlich umgesetzt wurden. Eine lückenlose Protokollierung ist daher essenziell.
Unsichere Speicherung personenbezogener Daten
Immer wieder werden sensible Daten auf unsicheren Servern, in offenen Netzwerken oder ungeschützten Excel-Tabellen abgelegt. Das macht Unternehmen anfällig für Hackerangriffe und Datenlecks. Eine sichere Speicherung in DSGVO-konformen Cloud-Systemen mit verschlüsselten Zugriffsrechten ist unerlässlich, um sensible Informationen zu schützen.
Fehlende Schulung der Mitarbeiter
Menschliche Fehler sind eine der größten Sicherheitslücken im Datenschutz. Mitarbeiter, die unsichere Passwörter verwenden, Phishing-Mails nicht erkennen oder vertrauliche Daten unverschlüsselt weiterleiten, gefährden die Datensicherheit des gesamten Unternehmens. Regelmäßige Schulungen helfen, das Risiko zu minimieren und Datenschutzbewusstsein im Unternehmen zu verankern.
Tipp: Datenschutzprozesse regelmäßig überprüfen!
Um Sicherheitslücken zu vermeiden, sollten Unternehmen regelmäßig ihre Datenschutzprozesse hinterfragen:
✅ Ist unsere Datenschutz-Dokumentation vollständig und aktuell?
✅ Werden sensible Daten sicher gespeichert und verschlüsselt?
✅ Erhalten unsere Mitarbeitenden regelmäßige Schulungen zum Thema Datenschutz?
Falls eine dieser Fragen mit „Nein“ beantwortet wird, besteht akuter Handlungsbedarf. Mit PROVENTOR Legal lassen sich Datenschutzrisiken minimieren, die Compliance sicherstellen und teure Strafen vermeiden.
Wie Sie Ihr Unternehmen schützen können
Mit PROVENTOR Legal behalten Unternehmen den Überblick über ihre Datenschutzmaßnahmen und stellen sicher, dass sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Lückenlose Dokumentation
Alle Datenschutzmaßnahmen werden systematisch erfasst und digital dokumentiert – so können Unternehmen jederzeit ihre DSGVO-Compliance nachweisen.
Sichere Datenverwaltung
PROVENTOR Legal bietet verschlüsselte Speicherlösungen, die unbefugten Zugriff verhindern und Daten sicher verwalten.
Whistleblower-Hotline
Die EU-Whistleblower-Richtlinie verpflichtet Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern, sichere Hinweisgebersysteme bereitzustellen. PROVENTOR Legal ermöglicht anonyme und DSGVO-konforme Meldungen.
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